Sonntag, 17. Februar 2013

Meine erste Ausstellung

Es scheint so, als ob ich diesen Sommer meine erste Ausstellung haben werde. Noch ist nicht alles fix. Doch ich stehe mit einer kleinen Galerie in Kontakt und habe es geschafft, deren Interesse zu wecken. 
 
Ich freue mich. Denn ich glaube, dass bald einige meiner Wände auch anderen Menschen ein bisschen Freude in ihr Wohnzimmer bringen werden. Wo, wie und wann das Ganze über die Bühne gehen wird, weiss ich noch nicht im Detail. Doch sobald alles in trockenen Tüchern ist, werde ich es Euch mit grossem Vergnügen wissen lassen.
Obwohl es erst der erste kleine Schritt ist, möchte ich mich dennoch so gut wie möglich auf diesen Anlass vorbereiten. Und es gibt da noch einige Fragen, die ich bis dahin beantwortet haben möchte. Da vielleicht einer von Euch mir weiterhelfen kann, hier die zwei wichtigsten:
  • Ist Ende Juli ein geeignetes Datum für eine Ausstellung? Oder ist vielleicht Anfang August besser? Oder vielleicht Mitte oder Ende August?
  • Brauchen meine Wände eine Signatur? Muss ich einen Stempel oder ähnliches auf die Vorderseite bringen, um einen Hinweis auf meine Person zu geben? Oder reicht eine Karte mit Aufnahmeort, Datum und Beschreibung der Wand auf der Rückseite?

Eigentlich wäre dieser Blog etwas länger geplant. Doch leider hat mir heute meine externe Festplatte einen Strich durch die Rechnung gemacht; sie hat einfach das Gefühl, Zicken machen zu müssen. Dies ist unglaublich nervig. Denn wenn ich etwas hasse, dann sind es technische Probleme, die weit über meinen Horizont hinausgehen. 
 
Immerhin bin ich selbst für das „worst case scenario“, den Verlust aller Daten, gerüstet. Ich habe sowohl für meine Fotos als auch für meine Dokumente ein Backup. Gott sei Dank, kann ich da nur sagen...

Dies ist eine gut Gelegenheit, um herauszufinden, ob mein Blog überhaupt gelesen wird. Denn so wenige Worte dürften kaum jemanden abschrecken.  

Sollte dies nicht der Fall sein, braucht das Projekt Namenmachung wohl ein paar Änderungen. Vielleicht muss ich noch weniger Einträge schreiben. Oder vielleicht sollte ich die Buchstaben, die eigenlich für diesen Blog bestimmt sind, einfach in mein nächstes Buch investieren. Kommt Zeit, kommt Rat.

In diesem Sinne, bis bald. Und Herzlichen Dank für Deine Zeit...

Sonntag, 3. Februar 2013

Meine Wände

Heute ist ein guter Tag, um ein wenig über Wände zu schreiben. Nicht weil es regnet und ich dank ihrer Unterstützung und jener des Dachs nicht nass werde. Sondern weil ich an meinem neu eingerichteten Pult hier in Bali eine riesige, weisse Wand vor meiner Nase habe, die verzweifelt nach ein bisschen mehr Leben und Farbe schreit.

Da mir der Anblick dieser weissen, nackten Wand alles andere als die Ruhe gibt, die ich zum Schreiben brauche, blicke ich abwechselnd auf den Bildschirm meines Computers und aus dem Fenster zu meiner Rechten. Die Aussicht aus dem Fenster von meinem bescheidenen neuen Arbeitsplatz ist nicht berauschend: Ein Dachgiebel, ein paar grüne Baumkronen, eine Hügelkuppe mit einem Dutzend Häusern im Hintergrund und Tausende von Regentropfen. So uninteressant sich dieses Fensterpanorama anhört, ist es dennoch eindeutig meine favorisierte Blickrichtung während den Denkpausen beim Schreiben. Ziemlich trostlos, nicht wahr?

Deshalb habe ich mich gerade entschlossen, dem Hilferuf der weissen, nackten Wand so schnell wie möglich nachzukommen und eine neue Wand an sie zu hängen. Denn wenn ich bei meinem Projekt „Wall on Wall“ schon predige, dass „meine“ Wände verzweifelt nach nackten Wänden suchen, dann ist es wohl eine Selbstverständlichkeit, dass auch ich meine nackten Wände für sie opfere.

Doch opfern ist wohl das falsche Wort. Denn ich mag meine Wände. Und zwar so ziemlich alle von ihnen. Nicht alle in gleichem Masse. Aber doch alle auf eine bestimmte Weise. Deshalb ist mein kleines „Wand auf Wand“-Projekt auch längstens noch nicht abgeschlossen. Ich muss nicht nur eine Firma hier in Bali finden, die „meine“ Wand auf Leinwand druckt. Nein, ich muss mich vor allem erst einmal entscheiden, welche Wand ich in Zukunft von meinem Schreibplatz aus betrachten will.

Natürlich habe ich einige persönliche Favoriten. Eine mehrheitlich gelbe Wand eines Ölfasses aus Thailand und eine mehrheitlich rote Wand einer malaysischen Telefonkabine zum Beispiel. Oder vielleicht doch die kunterbunte Wand einer Wellblechabschrankung aus den Philippinen? Oder gar die Wand, die ich für das Cover für „Hund sei Dank“ gebraucht habe? Oder eine meiner neusten Wände, eine hölzerne eines Imbissstandes hier in Bali, deren Licht-Schatten-Spiel so harmonisch wirkt?
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass alle meine Wände das Panorama an meinem neuen Arbeitsplatz verschönern würden. Denn auch wenn die Wände in kleinem Format teilweise unscheinbar erscheinen, ist ihre Wirkung auf einer grossen Leinwand ziemlich eindrücklich. Dies trifft zumindest auf jene Wände zu, die ich bereits auf Leinwand gedruckt habe. Leider sind dies noch nicht sehr viele: Fünf Wände, die während der Rosenwoche in Bischofszell im Schaufenster des Modegeschäfts Dorelle ausgestellt waren und jetzt mit zwei weiteren Exemplaren in der Praxis meines Vaters hängen. 
 
Doch dies will nichts heissen. Denn die Rückmeldungen auf meine Wände sind durchwegs positiv und ihre Einmaligkeit nicht abzustreiten. Es ist wahrscheinlich einfach eine Frage der Zeit, bis ich mehr meiner Wände in gross sehen kann. Ob mir dabei eine Galerie helfen wird, weiss ich bei bestem Willen nicht. Denn die Erfahrungen, die ich bisher mit Galeristen gemacht habe, sind bis auf eine schlecht. Falls man „Nicht-Antworten“ auf meine Emails überhaupt als Erfahrung bezeichnen kann...

Trotz aller Schwierigkeiten, die mich auf meinem Weg noch erwarten werden, bin ich doch sehr zuversichtlich, dass ich bald mehr „meiner“ Wände im Grossformat sehen kann. Ich werde weiterhin versuchen, Galerien zu kontaktieren und sie auf meine Wände aufmerksam zu machen. Ich habe mir aber auch schon Gedanken über „Crowdfunding“ gemacht. Diese neue Erscheinung in den Online-Medien scheint ziemlich im Trend zu sein und könnte mir allenfalls bei meinem Unterfangen helfen. Kommt Zeit, kommt Rat.

Ganz sicher bin ich mir jedoch, dass ich eine meiner Wände bald in gross sehen werde. Denn mein Gewissen wird mir keine Ruhe lassen, bis ich dieser nackten, weissen Wand direkt vor meiner Nase geholfen habe. Dass ich durch meine Hilfeleistung gleichzeitig auch noch meine Arbeitsumgebung beträchtlich verbessern werde, ist natürlich nebensächlich. Zumindest aus Sicht der hilfebedürftigen Wand...

Samstag, 19. Januar 2013

Mein Buch

Heute will ich ein paar Worte über mein erstes Buch “Hund sei Dank” verlieren. Denn es ist einer, wenn nicht gar der wichtigste Grund, wieso ich das Projekt Namenmachung überhaupt in Angriff genommen habe. Hätte ich letztes Jahr einen Verlag gefunden, der mein Buch drucken will, wäre mir wohl niemals in den Sinn gekommen, mich so zu exponieren. Ich fühle mich viel wohler im Hintergrund und würde viel lieber meine Buchstaben und Pixel für mich sprechen lassen. 
 
Aller Konjunktiv nützt mir jedoch nichts. Denn ich habe nun einmal einfach noch keinen Verleger gefunden, der mein Buch drucken will. Deshalb gibt es mein Buch bisher leider auch nur als Ebook. Mich haben schon ziemlich viele Menschen wissen lassen, dass sie „Hund sei Dank“ gerne als klassisches Buch haben würden. Ich kann all diese Menschen sehr gut verstehen; ich bin schliesslich ja auch ihrer Meinung.

Bis vor einem Jahr war es für mich nicht vorstellbar, dass ein ein elektronisches Buch einem klassischen den Rang abläuft. Trotz dieser anfänglichen Skepsis, habe ich mir nach dem Lesen von überraschend guten Kritiken, einen Kindle gekauft. Und ich muss gestehen, dass ich diese Anschaffung noch keine Sekunde bereut habe. Die Vorteile für mich sind einfach zu zahlreich: Der Kindle ist leicht und klein, seine Bildschirm spiegelt die Sonne weniger als eine weisse Buchseite, ich kann in ihm eine eine ganze Bibliothek transportieren und mir durch ihn fast jeden Buchwunsch innert Sekunden erfüllen.

Dass dem elektronischen Buch die Zukunft gehört, steht für mich ausser Frage. Doch in der Gegenwart sieht die Sache noch ein wenig anders aus. Dies liegt nicht nur an der Skepsis gegenüber dem neuen Medium. Sondern wohl vor allem an der Wertschätzung des klassischen Buches.

Bitte versteht mich nicht falsch, denn ich möchte hier garantiert keine Werbung für Kindle machen. Mein Ziel ist es noch immer, eines Tages eines meiner Bücher in gedruckter Form in meinen Händen zu halten. Um diesem Ziel jedoch näher zu kommen, muss ich nun einfach einmal den Umweg über das Ebook gehen; ob ich will oder nicht.

Um meinen vermeintlichen künftigen Verlag auf mein erstes und meine kommenden Bücher aufmerksam zu machen, kann ich mich jedoch nicht alleine auf ein Ebook verlassen. Ich bin auch auf Deine Hilfe angewiesen: Ich brauche dringend Leser, die mein Buch kritisieren. 
 
Wer sich ein wenig bei Amazon auskennt, weiss ziemlich sicher auch, wie wichtig die Buchkritiken von Lesern sind. Ich lese vor jedem Kauf einige der Meinungen zu einem Buch, da sie oftmals mehr Aussagekraft haben als die Kurzbeschreibung des Buches. Und da ich wohl nicht der einzige bin, der so denkt, brauche ich unbedingt Kritiker. Denn wurde ein Buch bei Amazon noch nicht oder nur wenig bewertet, wird es mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Jede Kritik – so schlecht diese auch sein mag – ist besser als keine Kritik. 
 
Deshalb möchte ich hier allen, die mein Buch gelesen haben oder es gerne lesen würden, einen kleinen Anreiz bieten, mein Buch bei Amazon zu kritisieren und zu bewerten. Oder anders ausgedrückt: Ich würde mich sehr gerne für Deine Hilfeleistung erkenntlich zeigen. Du brauchst Dir hierfür nicht extra einen Kindle anzuschaffen. Denn „Hund sein Dank“ kann man auch mit Hilfe des Kindle-Leseapps auf jedem Tablett, Notebook oder Smartphone lesen.

Wer sich die Mühe macht und bei Amazon eine Buchkritik für „Hund sei Dank“ verfasst, der erhält von mir entweder sein Geld zurück oder ein Foto einer „meiner“ Wände im A4-Format. Und sollte Dir „Hund sei Dank“ so gut gefallen haben, dass Du mir eine Karriere als Schriftsteller zutraust, dann würde ich Dir anstelle des Posters natürlich auch liebend gerne ein signiertes Foto meines Buchcovers schenken. 
 
Und damit eines von Vorneherein klar ist: Dies ist kein Bestechungsversuch. Ich meine mit Kritik tatsächlich Kritik. Ich möchte hier niemanden dazu anspornen, mein Buch schönzureden. Sagt einfach offen und ehrlich, was ihr von meinem Buch haltet, und ihr bereitet mir damit eine Freude.

Ich danke Dir schon jetzt von Herzen für Deine Zeit und Deine Mühe. Ich weiss Deine Hilfe wirklich zu schätzen. Und wer weiss, vielleicht schaffe ich es gerade wegen Deiner Kritik, einen Verlag auf mich aufmerksam zu machen.

Bis dahin werde ich einfach weiter an meinem neuen Buch schreiben, diesen Blog hier führen und mich in Geduld üben. Denn ich habe meinen Mut noch lange nicht verloren, nur weil ich noch keinen Verlag gefunden habe und meine Karriere als Selbstverleger bisher ziemlich brotlos war. Denn wie mein hoch geschätzter Mark Twain schon wusste, kann es sich ein Schriftsteller leisten, kein Geld zu haben; nicht aber, keinen Charakter zu besitzen...

Sonntag, 6. Januar 2013

Mein Traum

Als erstes möchte ich Euch allen von Herzen ein schönes neues Jahr voller Glück und Zufriedenheit wünschen. Ich hoffe, dass auch der eine oder andere von Euch dieses Jahr die Möglichkeit hat, sich einen Traum zu erfüllen oder gar seinen Traum zu leben...

Ich werde dies tun; komme was wolle. Ich werde dieses Jahr weitere Geschichten schreiben, neue Objekte fotografieren und so meinen Traum leben. Denn ich habe noch so viel Erspartes auf meinem Konto, dass ein weiteres Jahr in zufriedener Bescheidenheit drin liegt. Und wer weiss, vielleicht werde ich mir dieses Jahr ja tatsächlich einen Namen machen und so meinem Traum in meinen Traumberuf verwandeln. Dann wäre dieses Jahr nicht das letzte Kapitel meines Traums, sondern schlicht und einfach das entscheidende.

Ich glaube fest daran, dass ich dieses Jahr meinem Traumberuf einen grossen Schritt näher kommen werde. Denn wo läge der Sinn des Projekts Namenmachung, wenn ich selbst nicht daran glauben würde? Ich habe schon immer positiv in die Zukunft geblickt und bin der festen Überzeugung, dass positives Denken mehr beeinflusst, als nur die eigene Zuversicht und das eigene Selbstvertrauen. Positiv denken hilft ungemein dabei, offen und gelassen zu sein und das Leben so anzunehmen, wie es für einem bestimmt ist.

Da es mir jedoch nicht an jedem Tag gleich erfolgreich gelingen will, positiv nach vorne zu blicken, habe ich einige hervorragende Helfer um mich versammelt. Hier in Bali, in meinem Winterdomizil, sind dies meine Freundin, die Sonne und unsere drei Hunde. Vor allem meine vierbeinigen Kollegen Rocco, Nelson und Malu schaffen es mit Leichtigkeit, ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern. So schlecht und wenig ich auch geschlafen habe und so sehr mich ein Problem beschäftigt; meine Hunde machen alles innert Sekunden vergessen. Ihre Begrüssung an jedem Morgen ist so herzlich und Freude verbreitend, dass mir gar keine andere Wahl bleibt, als zu lächeln. Und was ein einziges, noch so kleines Lächeln alles bewirken kann, ist kaum in Worte zu fassen. Dies wusste schon Mutter Teresa: „Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann.“ Die Macht eines Lächelns lässt einem also nicht nur umgehend positiver nach vorne blicken, sondern sie lindert auch viele andere Leiden. Hund sei Dank, kann ich da nur sagen...

Und da wären wir schon bei einem anderen, sehr empfehlenswerten und weniger anspruchsvollen Helfer beim positiv Denken: Gute Sprichwörter und Zitate. Wer „Hund sei Dank“ gelesen hat, weiss mittlerweile bestimmt, dass ich eine Vorliebe für Aussagen von Mark Twain habe. Der gute Mann hatte in seinem Leben so viel komplexe Probleme in einfache Worte gepackt, dass ich nicht anders kann, als in ihm einen sehr weisen und gescheiten Mann zu sehen. Dies umso mehr, weil er dabei nie seinen Humor vergessen hat. Denn mein Vater hat mir schon von klein auf versichert, dass Humor ein Zeichen für Intelligenz sei.

Eine Aussage von Mark Twain, die sich während der letzten Jahre zu meinem Wegbegleiter entwickelt hat, ist die folgende: „Unwissenheit ist der Weg zum Erfolg, sofern sie mit Selbstvertrauen gepaart ist.“ Diese Worte sind genau das, was einer wie ich hören will. Denn mein Selbstvertrauen ist ziemlich gesund und mein Unwissen auch nicht zu verachten. Der Erfolg ist mir also quasi schon sicher... 
 
Ein weiteres Sprichwort, das ich hier in Bali jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen zu Gesicht bekomme, stammt von Albert Schweitzer. Obwohl die Stoffrolle, auf welche das Zitat gedruckt ist, vermuten liesse, dass es sich um etwas chinesischer Herkunft handelt, war ich mir schon beim Kauf ziemlich sicher, dass dem nicht so ist. Doch nicht nur die chinesischen Zeichen haben diese Vermutung nahegelegt, sondern auch die ziemlich schlechte Übersetzung ins englische. Chinesen sind halt doch noch nicht überall die Meister im Kopieren. 
 
Doch die Herkunft des Zitates und die grammatikalischen Fehler sind eigentlich nebensächlich. Das einzige, was für mich zählt, ist seine Bedeutung. Und diese sagt genau das, wovon ich felsenfest überzeugt bin: „Erfolg ist nicht der Schlüssel zum Glück. Glück ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn Du liebst, was Du tust, wirst Du erfolgreich sein.“

Und dann gibt es da noch eine weitere Aussage, die mir ebenfalls unglaublich gut gefällt und mir Mut macht. Sie kommt aus dem Munde eines meiner liebsten Schauspieler. Seit dem Moment, als ich Morgan Freeman in Robin Hood auf der Brüstung des Schlosses stehen und zum einfachen englischen Volk sprechen sah, bin ich ein Fan. Und die Worte, die nun folgen, haben eine ähnliche Wirkung auf mich, wie anno dazumal die Worte von Azeem dem Mauren: „Ohne einen Traum, gibt's kein Leben.“

Ich kann hier nichts mehr anfügen. Ausser, dass ich Morgan Freeman komplett zustimme. Darum ist es mir alles andere als unangenehm, wenn mich jemand als einen Träumer bezeichnet. Diese Bezeichnung entspricht nicht nur der Wahrheit, sondern ist in gewisser Weise sogar ein Kompliment. Denn nur weil ich träume, kann ich richtig leben...


Da ich trotz aller Widerstände, die auf meinem Weg noch auf mich warten, nicht beabsichtige, dass mein erstes Buch auch mein letztes ist, werde ich diesen Blog hier künftig im 2-Wochen Rhythmus führen. Denn hier in Bali ist im Moment Regen angesagt. Und obwohl ich früher in der Schweiz dem Regen nicht viel Gutes abgewinnen konnte, hat sich dies mittlerweile komplett geändert. Regen ist ein Segen. Und zwar nicht nur für die Pflanzen, sondern auch für meine Produktivität beim Schreiben. 
 
Also dann, bis in zwei Wochen. Ich widme mich dann mal wieder meinen Chinesen und meinen Fischern...